LED Walls
Hier finden Sie sowohl LED Wall Komplettlösungen als auch LED Einzelmodule zur Installation einer LED Wall nach Ihren Vorstellungen in Outdoor- und Indoor-Bereichen. Suchen Sie nach einer individuellen LED Wall Digital Signage Lösung für einen Konferenzraum, Hotel oder den Point-of-Sale?
Unsere visunext Produkt-Experten helfen Ihnen gern!
Das projizierte Bild wird in einem vom Beamer vorgegebenen Format (Seitenverhältnis) ausgegeben. Das Format wird zudem auch durch die Auflösung des Beamers bestimmt (siehe hierzu auch den Eintrag Auflösung). An Hand des Formates des Beamerbildes wird in der Regel das Leinwandformat ausgewählt. Die gängigen Formate sind 4:3, 16:9 und 16:10.
Die Auflösung eines Projektors ist die maximale Anzahl der Bildpunkte (Pixel), welche ein Projektor aufgrund seiner natürlich vorhandenen Technologie, also ohne Umrechnung oder Beschneidung des Bildes darstellen kann. Die Angabe der nativen Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, über welche ein Projektor physikalisch zur Bilddarstellung verfügt. Ein Projektor interpoliert eine Auflösung in der Regel dann, wenn er ein Bildsignal mit einer größeren Auflösung als der Nativen empfängt. Ist das der Fall, kann es zu fehlenden Bilddetails bzw. allgemeiner Unschärfe im dargestellten Bild kommen. Erhält ein Projektor ein Bildsignal mit einer niedrigeren Auflösung als der Nativen, so interpoliert er ebenfalls, er skaliert das Bild auf die native Auflösung hoch, errechnet entsprechende zusätzliche Bildpunkte, möglichst ohne die Bildinformationen zu verändern. Der Nachteil hier ist, dass das Bild zwar größer als zugespielt dargestellt wird, aber die ursprünglich einzelnen Pixel möglicherweise viel stärker sichtbar werden, da sie durch die Umrechnung vervielfacht werden.
4K:
Mit 4K wird die Auflösung von 3840 x 2160 oder auch Ultra High Definition Television (UHDTV) bezeichnet. Diese Auflösung entspricht der 4-fachen Full HD Auflösung. Um Filme mit dieser Auflösung aufzunehmen werden spezielle Kameras benötigt, die mit rund 8 Megapixeln (4K) aufzeichnen können.
Full HD:
Mit dem Begriff Full HD werden Geräte bezeichnet, welche HDTV Signale vollständig (1920 x 1080 Pixel) physikalisch darstellen bzw. ausgeben können.
1080p:
Bei 1080p handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Unter anderem ist die Auflösung 1920 x 1080 damit gemeint. Das "p" bedeutet in diesem Fall Vollbilder, somit werden alle Bildzeilen gleichzeitig angezeigt.
1080i:
Bei 1080i handelt es sich um die Angabe der vertikalen Bildzeilen. Das "i" bedeutet in diesem Fall Halbbilder. Dieses Signal wird i.d.R. interpoliert (z.B. von Geräten mit einer 1280 x 720 HDready-Auflösung) dargestellt. Die Interpolation rechnet digital Pixel hinzu, bietet dadurch allerdings auch eine leichte Unschärfe. Bei einer 1080p Wiedergabe wird dagegen mit Vollbildern gearbeitet.
Digitaler Anschluss für die Übertragung von Bild & Ton. Notwendig für hochauflösende Bildqualität (HDTV). Seit HDMI 1.4 (High Speed) zur Übertragung von 3D Inhalten in Full HD geeignet. Für hochauflösende Bildqualität in UHD, 4K oder HDR eignet sich der Anschluss über HDMI 2.0a und höher. Zu HDMI 2.1 oder höher sollte ab 120Hz Bildwiederholrate in 4K gegriffen werden.
VGA:
Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar.
DisplayPort:
Der DisplayPort Anschluss ist ein seitens VESA genormter Anschluss für die Übertragung von Bild- und Tondaten. Neben der Verschlüsselung HDCP wird ebenfalls DPCP unterstützt. Aufgrund der kompakten Größe wird der Anschluss am stärksten im Notebookbereich verbaut. Eine extra kleine Variante ist der MiniDisplayPort, der speziell bei Apple Geräten verwendet wird.
DVI:
DVI (Digital Visual Interface) ist eine Schnittstelle zur Übertragung von Videodaten. Über DVi-A können ausschließlich Analoge, über DVI-D ausschließlich Digitale und über DVI-I beide Signaltypen übertragen werden.
USB:
USB (Universal Serial Bus) dient zur Steuerung und Verwaltung des Projektors (USB-B). Bei einigen Business-Geräten können außerdem über den USB-Eingang direkt mit einem USB-Stick Office-Dateien und Bilder präsentiert werden oder eine Maus angeschlossen werden (USB-A).
Toslink:
Bei der Toslink Verbindung handelt es sich um eine optische Signalverbindung, die auf die auf Lichtleiterbasis arbeitet. Sie dient der digitalen Übertragung von Audio-Signalen. Die optische Auslegung bietet eine geringere Störanfälligkeit gegenüber externen magnetischen und elektrischen Einflüssen. Der Anschluss kommt meist im Bereich von DVD / Blu-ray Playern und vergleichbaren Geräten in Verbindung mit einem AV-Receiver zum Einsatz, wenn diese mit dts bzw. Dolby-Digital Signalen arbeiten.
YUV:
Der YUV Anschluss, auch Y Cb/Pb Cr/Pr oder Komponenten-Anschluss genannt, ist ein analoger Videoanschluss mit drei Kanälen (Lichtstärke und zwei Farbkanäle). Qualitativ ist er der beste analoge Videoanschluss.
Komponentenkabel:
Die YUV Steckverbindung überträgt analoge Signale über drei Kabel (Y=Schwarzweiß UV= Farben). YUV wird zur Übertragung von HDTV genutzt und ist kompatibel z.B. mit Cinch.
S-Video:
Der S-Video-Anschluss wird auch S-VHS oder Hosiden Anschluss genannt. Gegenüber dem Cinch-Video Anschluss arbeitet er mit zwei Kanälen (Helligkeit/Farbe). Qualitativ ist er dadurch etwas besser als der Cinch-Video-Anschluss, es zeigen sich jedoch auch Einschränkungen. Diese sind mit der Anfälligkeit des Signals zu erklären, welches sich z. B. in Bildstörungen niederschlägt.
Cinch:
Der Cinch-Video-Anschluss wird auch Composite Anschluss genannt. Zur besseren Erkennbarkeit ist er in der Regel gelb ummantelt. Da die Übertragung nur über einen Kanal erfolgt, ist die Bildqualität auf einem niedrigen Niveau angesiedelt.
D-Sub15:
Der VGA Anschluss ist 15-poliger Anschluss zur Bildübertragung auf analoger Basis. Er wird auch DSub15 genannt und ist bei Notebooks und PCs häufig zu finden. Im Vergleich mit den anderen analogen Anschlüssen bietet er eine gute Bildqualität. Er lässt sich mit dem Ein- oder Ausgabegerät verschrauben und ist mit passender Konfiguration auf YUV adaptierbar.
RS232:
Über die RS232 Schnittstelle kann der Projektor gesteuert oder verwaltet werden.
Mini Jack:
Bei einem einpoligen Mini Jack können Mono Audiosignale, bei einem zweipoligen Stereo Audiosignale und bei einem dreipoligen können Stereo Audiosignale und Bilddaten übertragen werden.
Scart:
Scart ist eine Steckverbindung, über die analoge Ton- und Videosignale übertragen werden können. Es ist kompatibel mit anderen analogen Verbindungen wie Cinch oder S-Video.
ARC:
Der Audio-Return-Channel, auch ARC oder Audiorückkanal genannt, wurde mit der HDMI Version 1.4 eingeführt, um den Verkabelungsaufwand zwischen HDMI-Komponenten zu reduzieren. Der Audio-Rückkanal läuft über das vorhandene HDMI-Kabel. Daher muss kein zusätzliches Kabel für den Ton mehr angeschlossenen werden. Beide Geräte müssen allerdings ARC unterstützen. Über den Audio-Rückkanal können alle Audiodateiformate übertragen werden, die auch über SPDIF-Schnittstelle übertragen werden. Das sind u.a. Dolby Digital, Digital Theatre Sound und PCM-Audio. Als Beispiel könnte eine Verbindung zwischen einem TV (inklusive Receiver) und einem AV-Receiver über ein HDMI Kabel erfolgen. Der Ton des TVs wird über das HDMI Kabel rückgeführt. Früher war ein zusätzliches Digital Kabel (Koaxial oder Tos-Link) für die Audiosignale erforderlich.
LED Wall oder Videowall kaufen? Unterschiede und Vorteile
Obwohl LED Walls und Videowalls auf den ersten Blick in ihrer Funktion nahezu synonym erscheinen, verbergen sich hinter diesen Bezeichnungen grundsätzlich unterschiedliche Technologien.
Die markantesten Unterschiede liegen in den Technologien, die in den jeweiligen Systemen zum Einsatz kommen, in den konstruktiven Details und den damit verbundenen technischen Spezifikationen. Genau diese Nuancen bilden die Grundlage für die besonderen Vorteile, die LED Walls gegenüber anderen Displayoptionen wie z.B. einer Videowand aufweisen können.
LED Wall Technologie
Im Gegensatz zu Videowalls, in denen zur Bilderzeugung in der Regel LCD-Panels eingesetzt werden, nutzen LED Walls andere lichtgebende Technologien. Dazu zählen die sogenannte SMD (Surface Mounted Device), die IMD (Integrated Mounted Devices) und die COB (Chip-on-Board) Technologie.
Die Letztere besitzt eine deutlich höhere Leuchtkraft, was gerade bei der Anwendung im Digital Signage von großer Bedeutung ist, sowohl outdoor als auch indoor.
SMD (Surface Mounted Device):
Bei der SMD-Technologie werden Leuchtdioden in den Grundfarben Rot, Blau und Grün gruppiert und in in einem kleinen Gehäuse verbaut. Die einzelnen Gehäuse werden dann auf einer Trägerplatte gesetzt und miteinander verklebt. Diese Bauart schützt die LEDs vor äußeren Einflüssen und ermöglicht, dass einzelne LEDs einfach ausgetauscht werden können. Gleichzeitig können die Kabel für die von oben verdrahteten LEDs im Gehäuse untergebracht werden.
IMD (Integrated Mounted Devices):
Wie bei der SMD-Technologie werden auch bei der IMD-Technologie die LEDs in den Grundfarben Rot, Blau und Grün in in einem Gehäuse verbaut. Der Unterschied ist, dass bei der IMD-Technologie gleich mehrere Gruppen der LEDs (z.B. 4 oder 9) in einem Gehäuse zusammengefasst werden.
COB (Chip-on-Board):
Bei COB-LEDs werden mehrerer LED-Chips direkt auf einer Trägerplatine aufgebracht. Im Gegensatz zur herkömmlichen Verdrahtung von oben erfolgt die Verdrahtung bei diesen LEDs direkt von unten, ein Verfahren, das als 'Flip Chip' bekannt ist. Die Montagetechnik dieser LEDs verzichtet auf herkömmliche Gehäuse, wie sie bei SMD- und IMD-LEDs üblich sind. Die COB-Technologie reduziert dadurch den Platzbedarf der einzelnen Bildpunkte erheblich. Dadurch können die einzelnen Pixel dichter aneinander gerückt werden, was zu einer deutlichen Verringerung des Pixelabstands und damit zu einer höheren Auflösung führt. Gerade bei der Verwendung von Mini- oder Micro-LEDs, die besonders klein sind, ermöglichen COB-LEDs extrem geringe Pixel-Pitches. Schließlich erhöht eine dünne Epoxidharzbeschichtung die Robustheit der LEDs und verbessert die Schwarzwerte deutlich, ohne die Farbechtheit zu beeinträchtigen.
Aufbau einer LED Wall
Die SMD-, IMD- und COB-LEDs werden auf Module aufgebracht und zu so genannten Cabinets zusammengefasst. Diese Cabinets können dann zu beliebig großen, vollkommen naht- und rahmenlosen Flächen zusammengefügt werden. Darüber hinaus können LED-Wall-Module relativ frei zu individuellen, kreativen LED-Wall-Formen zusammengesetzt werden. So lassen sich auch L-förmige oder curved LED Walls konfigurieren, während Videowall-Displays nur sehr wenig Freiraum für den individuellen Aufbau einer Videowall bieten.
Was ist besser – LED Wall oder Videowall?
Ist nun eine LED Wall besser als eine Videowall? Das hängt sehr stark von dem jeweiligen Anwendungsgebiet, dem zur Verfügung stehenden Platz sowie von dem Budget Ihres Projekts ab. Unsere Produkt-Experten beantworten alle Ihre Fragen in einer unverbindlichen Beratung zu LED Walls und Videowalls!
LED Walls: Installation und Montage
Die Montage einer LED Wall ist je nach Größe der LED Wall Fläche und Modell relativ einfach.
Sie sollte jedoch immer von einem Fachmann durchgeführt werden, der über das notwendige Werkzeug, vor allem aber über das Know-how zur Installation und Montage von LED Walls verfügt. Da LED Walls zudem relativ schwer sind, sollte vor der Montage auch die Statik bzw. die maximale Belastbarkeit der Montagefläche berücksichtigt werden. Darüber hinaus erfordert die Montage einer LED Wall an einer schwer zugänglichen Stelle, z.B. in mehreren Metern Höhe, entsprechendes Equipment und einen sicheren Transport.
Aus diesem Grund bieten wir Ihnen den kompletten Service rund um Ihre LED Wall: Wir übernehmen für Sie die Planung, die Lieferung sowie die Installation der von Ihnen ausgewählten LED Wall. Kontaktieren Sie unsere LED-Wall Experten für eine unverbindliche Beratung!
LED Walls: Das sind die führenden Hersteller
Zu den führenden LED Wall Herstellern zählen unter anderem Absen, Optoma und Samsung. Alle Hersteller bieten LED Walls als Einzelmodule und als Komplettlösungen an.
LED Walls: Anwendungsgebiete
LED Walls sind großformatige digitale Anzeigeflächen, die nahezu überall dort eingesetzt werden können, wo ausreichend Platz für die Installation vorhanden ist. Am häufigsten werden sie für Outdoor oder auch Indoor Digital Signage eingesetzt. Denn die riesigen, nahtlosen Flächen transportieren Werbebotschaften so eindrucksvoll wie kein anderes Medium.
Aber nicht nur für Digital Signage sind die LED-Wände eine perfekte Wahl. Auch in Konferenzräumen, Hotels und Lobbys können LED Wände für wichtige Zusatz- oder Begleitinformationen eingesetzt werden. Auch Videokonferenzen in Konferenzräumen erhalten durch den Einsatz einer LED Wand eine ganz neue Qualität.
LED Walls: Einzelmodule oder Komplettlösung kaufen?
Das hängt davon ab, wofür und wo Sie eine LED Wall Installieren möchten. Denn der zur Verfügung stehende Platz sowie die Größe beziehungsweise auch die Form einer LED Wall bestimmt maßgeblich die Entscheidung.
Darauf sollten Sie achten: Die wichtigsten LED Wall Eigenschaften
Wie hochauflösend das Bild einer LED Wall sein muss, hängt sehr stark von dem Betrachtungsabstand ab. Da die meisten LED Wall Installationen einen größeren Abstand vom Betrachter zur LED Wall voraussetzen, reicht in der Regel die Full HD Bildauflösung.
Der Pixelabstand ist der Abstand zwischen den einzelnen Leuchtdioden. Der Abstand wird in Millimetern angegeben. Üblich sind Werte zwischen 1 und 16 Millimetern. Der Pixel Pitch hat wie die Bildauflösung einen starken Einfluss auf die wahrgenommene Bildqualität in Abhängigkeit vom Betrachtungsabstand. Je größer der Betrachtungsabstand, desto größer kann der Pixelabstand gewählt werden, ohne dass einzelne Pixel sichtbar werden.
Die Helligkeit eines Displays oder einer LED Wall wird in Candela (cd) oder auch im englischsprachigen Raum in Nit pro Quadratmeter angegeben. Wie hell eine LED Wall sein muss, hängt davon ab, wo diese installiert werden soll. An sehr hell beleuchteten Orten, vor allem draußen, sollte der Candela bzw. der Nit Wert entsprechend höher sein als bei LED Walls für den Einsatz indoor. Während für den Indoor-Einsatz bereits eine Helligkeit von etwa 500 cd/m² ausreicht, sollten Outdoor LED Walls Werte um circa 2.000 cd/m² aufweisen.
Ein guter Kontrast ist entscheidend für die visuelle Wirkung eines Bilder. Der Kontrast wird als ein Verhältnis angegeben. Dabei gilt, je höher der Kontrast, desto kräftiger und ansprechender wirkt das angezeigte Bild. Bei LED Walls sollte sich der Kontrast mindestens im vier- bis fünfstelligen Bereich bewegen.
Der Betrachtungswinkel spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung der Bildqualität einer LED Wall. Gerade in der Horizontalen sollte der Betrachtungswinkel möglichst groß sein, damit die Betrachter das angezeigte Bild auch schräg von der Seite unverfälscht sehen können. Für LED Walls sind Betrachtungswinkel zwischen 150° und 170° üblich.
LEDs sind bekannt für eine sehr lange Lebensdauer. Deshalb sind auch 100.000 Betriebsstunden bei LED Walls längst keine Seltenheit. Die Helligkeit einzelner LEDs verändert sich mit der Zeit nur geringfügig und über das Bild verteilt sehr auch sehr gleichmäßig. Die Bildqualität bleibt deshalb auch bei einem 24/7 Einsatz nahezu konstant.
IP-Schutzarten klassifizieren elektrische Geräte nach ihrer Eignung für verschiedene Anwendungsgebiete in Bezug auf die Güte des Schutzes gegen äußere Einflüsse durch die Umwelt oder durch Einwirkung Dritter. Die IP-Schutzart wird als eine Kombination aus Buchstaben und Zahlen angegeben. Die häufigsten IP-Schutzarten haben wir für Sie in einer übersichtlichen Tabelle zusammengestellt.
IP20 |
|
IP21 |
|
IP31 |
|
IP40 |
|
IP43 |
|
IP54 |
|
IP65 |
|